Der Polizeieinsatz des 05.03.2008 schlägt nach wie vor bei der Polizeiführung hohe Wellen, deshalb hat die Polizei eine “Deeskaltionstrategie” für den 30.05 angekündigt.
Vorkontrollen soll es keine geben, aber wir wissen ja wie es mit “keine” Vorkontrollen aussieht.
Was solltet ihr beachten? (Auflagen) (mehr…)
NAZIS WEGBASSEN! – JETZT ERST RECHT.
30.05.2008 15.00 Uhr Hauptbahnhof Chemnitz.
Stellungnahme des Demobündnisses zum Brief von Tobias Schneider (Inhaber Waffen -Army – Shoes) an die Chemnitzer Oberbürgermeisterin und die Chemnitzer Stadträt_innen.
Vor wenigen Tagen erreichte ein offener Brief des Inhabers von „Waffen-Army-Shoes“ die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig sowie die Chemnitzer Stadträt_innen. Dieser Brief ist gefüllt mit Unterstellungen und sachlich falschen Behauptungen. Diese werden wir im folgenden exemplarisch aufzeigen und richtig stellen. (mehr…)
Am 5. März 2008 fand im Stadtteil Bernsdorf eine Kundgebung zum „Gedenken an der Opfer“ des Bombenangriffes der Allierten 1945 mit über 100 Nazis statt. Diese geschichtsrelativierende Veranstaltung weckte antifaschitischen Widerstand in Form z.B. einer Spontandemonstration, die sich auf der Bernsdorfer Straße in Richtung des „Opferkults“ bewegte. Diese wurde ohne ein Zögern gewaltsam durch die Polizei gestoppt, (mehr…)
Am 24./25. Mai findet in Bamberg der NPD Bundesparteitag statt. Weitere Infos rund um den Parteitag findet ihr unter:


///DIE WAHRE MITTELSTANDSMEILE
Wenn es überhaupt einen Mittelstand geben sollte, so sind das brave, stolze Deutsche, wie Tobias Schneider, der von seinem „Waffen-Army-Shoes“-Schmuddelwürfel gegenüber dem Hotel Kongress am 30. Mai 2008 in die „Filet-Lage“ der Straße der Nationen umzieht. Er vollzog mit dem Sortiment seines Ladens die gleichen Veränderungen, die sich in Chemnitz in den letzten zehn Jahren zeigten. Denn neben „Aufnäher mit Che Guevara, Buttons gegen den Faschismus und noch viel mehr für ‚Linke’“ gesellten sich heimlich, still und leise „White power“-Embleme und die beliebte Camouflage von „Thor Steinar“ in die Warenwelt des Ladens. Hier regieren wieder die Gesetze des freien Marktes: Wo die Nachfrage ist, da werden erst die Angebote geschaffen. Lediglich mit „linken“ Accessoires lässt sich kein Geld mehr verdienen. „Für mich als Kaufmann zählt nur legal oder illegal.“, schrieb er dazu einst als Reaktion an die alternative Stadtzeitung „FreibÄrger“. (mehr…)
Unter diesem Titel hat eine Recherchegruppe eine sehr umfangreiche Broschüre zum Thema „Thor Steinar“ herausgebracht hat.
Begrüßungstext aus der Broschüre (mehr…)